Unter der Überschrift "Zwischen Erwerbsarbeit und Ruhestand" hatten das Bündnis für Familie im Landkreis Osnabrück und das Familienbündnis der Stadt Osnabrück zum Tag der Unternehmen am 21. Juni eingeladen. Dr. Rolf Engels, Organisationsentwickler und Moderator, machte in seinem Eingangsstatement deutlich, für viele Menschen (insbesondere Männer) der Eintritt in den Ruhestand mit dem "Absturz in die Bedeutungslosigkeit" einher gehe. Rund 60 Prozent der Betroffenen würden sich vor ihrem Ruhestand nicht mit der Phase danach befassen.

In einer sich anschließenden Gesprächsrunde warb Peter Klösener vom Verein Rückenwind dafür, dass Unternehmen älter werdende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter über die Möglichkeiten und die Chancen eines bürgerschaftlichen Engagements informieren. Dabei seien besonders die in der Region Osnabrück inzwischen fast flächendeckend agierenden Freiwilligenagenturen gute Partner.

Der Vorstand ist die zentrale „Schaltstelle“ für den Verein. Wie kann die Arbeit für alle Beteiligten im Vorstand effektiv und befriedigend gestaltet werden? Welches sind die gemeinsamen Zielsetzungen und wie kann eine sinnvolle Aufgabenteilung aussehen? Letztlich ist es auch davon abhängig, ob Nachfolger/-innen für den Vorstand gewonnen werden können.

Theresa Boekhoff von der KLVHS Oesede führte in die Systematik der Vorstandsarbeit ein. Hier sind die vorgestellten Unterlagen und Präsentationen zum Download eingestellt:

Präsentation Vorstandsarbeit
Vorlage Aufgabenverteilung im Vorstand
Vorlage Aufgabenliste
Vorlage Einladung
Vorlage Protokollführung
Vorlage Beschlussordner
 

 

 

Rund 60 Teilnehmer diskutierten im Rahmen eines Fachtages unter der Überschrift „Ehrenamt an der Schnittstelle zwischen Arbeit und Ruhestand“ in der Katholischen Landvolkhochschule (KLVHS) Oesede am 7. Juni. Anlass waren die Fragen, was sich Menschen in der Phase des Vorruhestandes wünschen, wie Unternehmen damit umgehen und welche Rolle das Ehrenamt dabei spielt. Eingeladen hatten der Verein „Rückenwind für Bürgerengagement“, der Landkreis Osnabrück und die KLVHS Oesede.

Mit den Begriffen „Arbeit“, „Ruhestand“ und „Ehrenamt“ würden ganz unterschiedliche Themen angesprochen, so Peter Klösener, Vorsitzender des Vereins Rückenwind. Da gehe es um Arbeit 4.0, um Fachkräftemangel und Mitarbeiterbindung, aber auch um persönliche Lebensplanung und gesellschaftliche Verantwortung von Einzelnen und Unternehmen. „Die Lebensphase rund um den Eintritt in den Ruhestand hat unglaublich viele Facetten“, so Klösener. Und doch gebe es zahlreiche Schnittmengen.

Um Ideen und Visionen in Projekten und Vereinen umzusetzen, bedarf es auch finanzieller oder materieller Mittel. Josef Moß, Fundraiser beim Caritasverband in der Diözese Osnabrück, führte in Grundlagen des Fundraisings ein, stellte ausgewählte Fundraisinginstrumente vor und informierte zu ihren praktischen Einsatzmöglichkeiten im Alltag.

Die Materialien des Abends gibt es hier:
Präsentation zu grundlegenden Informationen
Präsentation zu Fundraising-Instrumenten
Präsentation zu Strategien
Präsentation zu Spenderdaten und Datenschutz
Arbeitsblatt Mein Spendensammelprojekt
Arbeitsblatt Vorbereitung Spendeneingang

Für Vereine und Verbände ist die Außendarstellung von großer Bedeutung, um auf ihr Image hinzuweisen oder für die Teilnahme an Veranstaltungen zu werben. Max Ciolek von kulturhochdrei machte an einem Abend in der Katholischen LandvolkHochschule deutlich, was bei der Gestaltung von Flyern oder Faltblättern zu beachten ist, damit sie Aufmerksamkeit erregen, die notwendigen Informationen vermitteln und ihren Zweck erfüllen.
 
Zur Präsentation des Abends geht es hier>>>
 
 
Welche Schwerpunkte setzen Menschen für ihr Leben nach dem Eintritt in den Ruhestand? – Welche Bedeutung kommt dabei dem ehrenamtlichen Engagement zu? – Welche Möglichkeiten gibt es, sich in dieser Lebensphase zu engagieren und einen Überblick über die verschiedenen Engagementfelder zu erhalten? – Wie können Unternehmen ihre Mitarbeiter/innen dabei unterstützen?
Diese und weitere Fragen sind für die Menschen, die in den nächsten Jahren die Altersgrenze zum Ruhestand erreichen, von großer Bedeutung.
 
Gleichzeitig zeigen sich hier angesichts der demografischen Entwicklungen aber auch zentrale Fragen für Unternehmen sowie für bürgerschaftlich engagierte Vereine und Organisationen auf.
Verschiedene Initiativen haben sich mit diesen Themen intensiv beschäftigt, Projekte durchgeführt und Ergebnisse daraus veröffentlicht.
 
An diesem Tag werden Erfahrungen vorgestellt, Impulse gegeben und Überlegungen zu Perspektiven für unsere Region diskutiert. Dabei sollen besonders die sich in diesem Zusammenhang ergebenden Chancen für Vereine, Initiativen, Verbände, Unternehmen und Einrichtungen in den Blick genommen werden.

Ehrenamtliche übernehmen in verschiedenen Aufgaben oft große Verantwortung. Wie sind sie abgesichert, wenn trotz aller Umsicht doch ein Schadensfall eintritt? Das Land Niedersachsen hat für Ehrenamtliche, die nicht über ihren Träger abgesichert sind, eine Unfall- und Haftpflichtversicherung abgeschlossen. Darüber und über weitere Fragen der Versicherungen für Ehrenamtliche und Vereine informierte 
Margareta Klumpe von der Versicherungsgruppe Hannover (VGH) im Rahmen der Fortbildungsreihe "Fit für die Vereinsarbeit" am 15. März 2018 in der Katholischen LandvolkHochschule Oesede.
Die Präsentation zum Download gibt es hier>>>
Weitere Informationen auf dem Freiwilligenserver Niedersachsen gibt es hier>>>
 
Wissen im Bereich der Gemeinnützigkeit und im Vereinssteuerrecht standen beim dritten Abend der Fortbildungsreihe "Fit für die Vereinsarbeit" im Mittelpunkt. Daniel Terhorst und Vitalij Mierau von der Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft Dr. Klein, Dr. Mönstermann + Partner GmbH gaben einen fachkompetenten Überblick über die entsprechenden rechtlichen Fragen.
Die entsprechende Präsentation zum Download gibt es hier>>>
 
Wie machen wir die Presse auf uns aufmerksam, um den Verein in der Öffentlichkeit darzustellen? Öffentlichkeitsarbeit sollte nicht dem Zufall überlassen bleiben. Sie ist die Grundlage für die Bekanntheit und das Image des eigenen Vereins. Dazu dienen vor allem die Pressearbeit, aber auch der Umgang mit neuen Medien.
Michael Schiffbänker, Pressesprecher der Niels-Stensen-Kliniken hat dazu am 1. März eine Einführung gegeben.
Das Handout zum Vortragsabend gibt es hier>>>
Umfragen bestätigen, dass es ein großes Interesse an ehrenamtlichem Engagement gibt. Dennoch beklagen viele Vereine und Organisationen, dass es ihnen schwer fällt, Mitarbeiter/-innen zu gewinnen. Am ersten Abend der Fortbildungsreihe "Fit für die Vereinsarbeit" in der KLVHS Oesede wurden Daten und Fakten zur Motivation von Ehrenamtlichen durch Peter Klösener, Referent am Zentrum für ehrenamtliches Engagement, vorgestellt und in einer lebendigen Runde diskutiert.
Die Präsentation dazu findet sich hier>>>
Direkt zu den Flipcharts geht es hier>>>
Direkt zur Übersicht über die Freiwilligenagenturen im Landkreis Osnabrück geht es hier>>>
Ehrenamtliches Engagement ist eine wichtige Stütze unserer Gesellschaft. Zahllose Bürgerinnen und Bürger engagieren sich in Niedersachsen und auch besonders im Landkreis Osnabrück in ihrer Freizeit, um andere Menschen zu unterstützen, zu begleiten oder ihnen eine sinnvolle Freizeitgestaltung zu ermöglichen. Das Ehrenamt lässt sich aus unserer Umgebung gar nicht mehr wegdenken.
Mit dem ehrenamtlichen Engagement sind jedoch auch vielfältige Anforderungen verbunden. Damit diese weiterhin gut gemeistert werden können, haben sich der Verein
„Rückenwind für Bürgerengagement e.V.“, das Büro für Selbsthilfe und Ehrenamt des Landkreises Osnabrück und das Zentrum für ehrenamtliches Engagement an der Katholischen LandvolkHochschule Oesede auf den Weg gemacht, um eine Fortbildungsreihe unter der Überschrift „Fit für die Vereinsarbeit“ für Engagierte im Landkreis Osnabrück anbieten zu können.
An zehn Abenden werden fachkundige Referentinnen und Referenten zentrale Themen für das Ehrenamt beleuchten. Dazu sind Sie herzlich eingeladen. Die Teilnahme an den Veranstaltungen ist kostenfrei.
Den Flyer zum Download gibt es hier >>>
Im Rahmen der Veranstaltung des Landkreises Osnabrück am 4. Dezember in Ostercappeln zur Verleihung der Ehrenamtskarte stellte Peter Klösener als Vorsitzender den gemeinnützigen Verein Rückenwind für Bürgerengagement vor. Dessen zentrales Ziel ist es, Ehrenamtliche mit seiner Erfahrung zu unterstützen. Peter Klösener warb für eine Mitgliedschaft im Verein Rückenwind, um noch besser vernetzt zu sein. Die Mitgliedschaft, so hob er hervor, sei sogar kostenlos und könne online beantragt werden.

Verein Rückenwind diskutiert Engagementförderung
 
Um die Möglichkeiten der Unterstützung des ehrenamtlichen Engagements an der Schnittstelle zwischen Erwerbsarbeit und Ruhestand ging es bei einer Diskussionsveranstaltung des Vereins Rückenwind für Bürgerengagement am 17. Oktober in der LandvolkHochschule Oesede.
Der „lange Herbst“ dauere länger als die Zeit der Jugend, machte Peter Klösener, Vorsitzender des Vereins Rückenwind, deutlich. Damit spielte er darauf an, dass Männer nach dem Renteneintritt noch eine durchschnittliche Lebenserwartung von 17 Jahren, Frauen sogar von 21 Jahren hätten. Es gebe bei dieser Altersgruppe ein großes Interesse, diese Zeit zu nutzen und sich ehrenamtlich zu engagieren. Wichtig sei es deshalb, Anknüpfungspunkte zu bieten.

Verein Rückenwind lädt zur Diskussionsveranstaltung ein
 
Das ehrenamtliche Engagement an der Schnittstelle zwischen Erwerbsarbeit und Ruhestand steht im Mittelpunkt einer Diskussionsveranstaltung des Vereins „Rückenwind für Bürgerengagement im Osnabrücker Land“ am 17. Oktober um 18 Uhr in der Landvolkhochschule Oesede. Die Veranstaltung richtet sich an Vertreter von Vereinen, Verbänden und Kirchen sowie an Verantwortliche aus Unternehmen.
 
„Der Übergang von der Erwerbsarbeit in den Ruhestand ist für die meisten Menschen eine deutliche Zäsur in ihrem Leben“, macht Peter Klösener, Vorsitzender des Vereins Rückenwind, deutlich. Umso wichtiger sei es, die damit verbundenen Möglichkeiten wahrzunehmen. Ein Engagement im Ehrenamt biete für viele eine hervorragende Gelegenheit, eigene Kompetenzen einzubringen und Kontakte zu anderen zu knüpfen. Das beinhalte einen „Riesengewinn“ für den gesellschaftlichen Zusammenhalt und auch für die Unternehmen, so Klösener.

Bis zum 2. November ist eine Bewerbung für die Niedersächsische Ehrenamtskarte möglich.
Am Montag, den 4. Dezember 2017 verleiht Landrat Dr. Michael Lübbersmann die Niedersächsische Ehrenamtskarte im Gasthaus Beinker in Ostercappeln. Diese besondere Auszeichnung wird für außergewöhnliches ehrenamtliches Engagement vergeben, Voraussetzung ist u. a. ein Einsatz von durchschnittlich 5 Wochenstunden. Neben der Feierstunde mit einem leckeren Abendessen, einem musikalischen Rahmenprogramm und einer attraktiven Verlosung sind mit der Ehrenamtskarte Angebote und Vergünstigungen in ganz Niedersachsen und Bremen verbunden. Bewerbungen können bis zum 2. November 2017 dem Büro für Selbsthilfe und Ehrenamt zugeleitet werden. 
Nähere Informationen zum Bewerbungsverfahren erhalten Sie im Internet unter www.landkreis-osnabrueck.de/ehrenamtskarte oder im Büro für Selbsthilfe und Ehrenamt beim Landkreis Osnabrück, Telefon 0541/501-3127.
 

Wie machen wir die Presse auf uns aufmerksam, um den Verein in der Öffentlichkeit darzustellen? Öffentlichkeitsarbeit sollte nicht dem Zufall überlassen bleiben. Sie ist die Grundlage für die Bekanntheit und das Image des eigenen Vereins. Dazu dienen vor allem die Pressearbeit, aber auch der Umgang mit neuen Medien.

Dazu referierte Franziska Kückmann, Referentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim Caritasverband für die Diözese Osnabrück e.V. am 27. Oktober im Rahmen der Fortbildungsreihe "Fit für die Vereinsarbeit" in Badbergen.

Hinweise zur Öffentlichkeitsarbeit aus dem Seminar zum Download gibt es hier>>>

Mitgliederversammlung befasst sich mit Studie zum Ehrenamt
Mit Motiven, Hinderungsgründen und guten Rahmenbedingungen für das Ehrenamt haben sich rund 30 Delegierte bei der Mitgliederversammlung des Vereins „Rückenwind für Bürgerengagement im Osnabrücker Land“ am 18. Oktober in der Landvolkhochschule Oesede befasst. Zudem wurde ein neuer Vorstand gewählt.
Wichtige Erkenntnisse der aktuellen Ausgabe des Freiwilligensurvey, der bekanntesten Studie zum ehrenamtlichen Engagement, stellte Peter Klösener, Vorsitzender des Vereins, vor. Zwar habe sich der Anteil der Menschen, die sich in Deutschland in ihrer Freizeit engagieren, in den vergangenen Jahren deutlich vergrößert, so Klösener. Allerdings könne der Einzelne nicht mehr so viel Zeit aufwenden, wie es noch vor 10 oder 15 Jahren der Fall gewesen sei.

Aktuelle Entwicklungen im Bereich des Ehrenamtes in Deutschland stellte Dr. Claudia Vogel, eine der Autorinnen des Freiwilligensurvey 2014, am 17. Oktober im Landforum der KLVHS vor. Eine deutlich gestiegene Engagementquote, der Trend zu einem zeitlich begrenzten Engagement, Gründe für einen Abbruch des Ehrenamtes sowie das Engagement von Menschen mit Mitgrationshintergrund waren einige der Themen mit denen sich rund 90 Teilnehmende intensiv auseinandersetzten. Die Veranstaltung wurde in gemeinsamer Trägerschaft des Zentrums für ehrenamtliches Engagement an der KLVHS Oesede, des Vereins Rückenwind für Bürgerengagement, des Landkreises Osnabrück und des Bistums Osnabrück durchgeführt.
Den aktuellen Freiwilligensurvey zum Download gibt es hier >>>
 
 
Die wohl prominenteste Studie zum ehrenamtlichen Engagement im deutschsprachigen Raum und weit darüber hinaus, der „Freiwilligensurvey“, gibt eine Fülle von wichtigen und hilfreichen Informationen zum Engagement von Ehrenamtlichen, zu ihren Motiven, zur Frage der Rahmenbedingungen für ihren Einsatz und nicht zuletzt auch für die Gewinnung von Ehrenamtlichen.
Nach den Untersuchungen aus den Jahren 1999, 2004 und 2009 sind nun aktuell auch die Ergebnisse des Freiwilligensurvey 2014 erschienen. Sie wurden im Auftrag des BMFSFJ vom Deutschen Zentrum für Altersfragen veröffentlicht.
Wir freuen uns, in einer Kooperation des Vereins „Rückenwind für Bürgerengagement im Osnabrücker Land“, des Zentrums für ehrenamtliches Engagement an der KLVHS Oesede, des Landkreises Osnabrück und des Bistums Osnabrück diese Studie vorstellen zu können und laden herzliche zur Teilnahme daran ein.
Als Referentin und Gesprächspartnerin konnten wir Dr. Claudia Vogel vom Deutschen Zentrum für Altersfragen (DZA) in Berlin, Mitautorin des Freiwilligensurveys, gewinnen.
 
Den Einladungsflyer zum Download gibt es hier>>>

Einen umfassenden Überblick über Versicherungsfragen im Ehrenamt gab Margareta Klumpe von der Versicherungsgruppe Hannover im Rahmen der Fortbildungsreihe "Fit für die Vereinsarbeit" am 1. September in Bersenbrück. Zahlreiche Besprechungen von Einzelfällen machten deutlich, wie wichtig es ist, als Verein oder Organisation die Versicherungsfragen, insbesondere für die eigenen Ehrenamtlichen zu kennen.

Zudem stellte Margareta Klumpe den Rahmenversicherungsvertrag des Landes Niedersachsen für das Ehrenamt vor.

Die Präsentation des Vortrags gibt es hier>>>

 
 
Innerhalb der Fortbildungsreihe „Fit für die Vereinsarbeit“, die speziell für Ehrenamtliche aus den Samtgemeinden Artland, Bersenbrück, Fürstenau und Neuenkirchen angeboten wird, fand stand die Auftaktveranstaltung in der Schützenhalle in Höcke lunter der Überschrift: „Gewinnung von Ehrenamtlichen“  statt.
Uwe Hummert vom Büro für Jugend, Ehrenamt und Senioren begrüßte im Namen der Samtgemeinde-Bürgermeisterin Hildegard Schwertmann-Nicolay die Teilnehmer aus den vier Samtgemeinden und stellte den Ablauf des Abends vor. Der Referent, Peter Klösener vom Zentrum für ehrenamtliches Engagement an der KLVHS Oesede, berichtete über den  neuen Freiwilligensurvey und präsentierte die wichtigsten Errungenschaften daraus. Er wies darauf hin, dass die Umfragen bestätigen, dass nach wie vor ein großes Interesse an ehrenamtlichem Engagement über alle Altersgruppe hinweg bestünde. Doch auch wenn sich fast jeder zweite der aktuell nicht aktiven (vielleicht) ehrenamtlich engagieren würde, sei es für viele Vereine und Organisationen schwer Mitarbeiter/-innen zu finden. 

 
Siebenteilige Fortbildungsreihe für Ehrenamtliche
 
Ehrenamtliche im Landkreis Osnabrück haben die Möglichkeit, sich kostenlos weiterzubilden und qualifizieren zu lassen. Auf Initiative des Landkreises Osnabrück bieten der Verein „Rückenwind für Bürgerengagement“ und das Zentrum für ehrenamtliches Engagement an der Katholischen LandvolkHochschule (KLVHS) Oesede zum fünften Mal ab Ende August eine siebenteilige Fortbildungsreihe „Fit für die Vereinsarbeit“ an.
 
„Ob Krankenhausbesuchsdienst, Vorstandsarbeit im Sportverein oder in der Landjugend- ehrenamtliches Engagement ist wesentlicher Stützpfeiler unserer Gesellschaft. Ohne das uneigennützige Mittun junger wie älterer im Landkreis Osnabrück sähe es vielerorts anders aus. Wir wollen dieses Engagement unterstützen und wo es geht so unkompliziert wie möglich machen.“ so der Erste Kreisrat Stefan Muhle.
 
„An sieben Abenden werden fachkundige Referenten zentrale Themen für das Ehrenamt in verschiedenen Orten des nördlichen Landkreises Osnabrück beleuchten“, stellt Peter Klösener, Vorsitzender des Vereins Rückenwind und Vertreter des Zentrums für ehrenamtliches Engagement, die Initiative vor. 

An dieser Stelle gibt es die Präsentation des Hauptreferenten, Adalbert Mauerhof, sowie eine Übersicht über die Ergebnisse und Empfehlungen aus den Arbeitsgruppen:

Präsentation Adalbert Mauerhof
Empfehlungen zur Förderung des Ehrenamtes

Über die bestmögliche Förderung des Ehrenamtes in den Kommunen haben sich 40 Teilnehmer bei einem Workshop des Vereins Rückenwind für Bürgerengagement im Osnabrücker Land Gedanken gemacht. Bei der am 20. Februar in der Katholischen LandvolkHochschule Oesede stattfindenden Veranstaltung ging es sowohl um Grundlagen, als auch um Erfahrungen aus der Praxis.

Mit dem ehrenamtlichen Engagement sei es wie mit der Gesundheit, so Peter Klösener, Vorsitzender des Vereins Rückenwind: „Wie wichtig es ist, merkt man erst, wenn es nicht mehr da ist.“ Die eindrucksvolle Bereitschaft der Menschen, sich

 im Zusammenhang mit der Flüchtlingsfrage in den vergangenen Monaten zu engagieren, habe den Wert dieses Einsatzes noch einmal unterstrichen, so Klösener. Das müsse jedoch auch Anlass sein, das Ehrenamt insgesamt in den Blick zu nehmen.

„Jeder Euro, der in das Ehrenamt investiert wird, zahlt sich mehrfach aus“, machte Adalbert Mauerhof, Vorsitzender der Landesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen in Niedersachsen, in seinem Impulsreferat deutlich. Immer wieder werde in „Sonntagsreden“ davon gesprochen, Ehrenamt sei der „Kitt der Gesellschaft“ und Kitt diene dazu, etwas zusammenzuhalten. „Warum ist dann aber am Montag nach der Sonntagsrede kein Geld mehr für den Kitt da?“ fragte Mauerhof in die Runde.

Ehrenamtliches Engagement ist aus dem Gemeinwesen nicht mehr wegzudenken. Das wird in diesen Monaten zum Beispiel wieder im Zusammenhang mit der Flüchtlingsfrage deutlich. Daher muss es den Verantwortlichen in den Kommunen ein großes Anliegen sein, das Engagement ihrer Bürger/-innen möglichst wirkungsvoll in den verschiedenen Bereichen zu unterstützen.

In diesem Sinne laden wir in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für ehrenamtliches Engagement an der KLVHS Oesede herzlich ein zu einem:

Workshop „Kommunen fördern Ehrenamt“ am Samstag, 20. Februar 2016 von 9:30 Uhr bis 14:30 Uhr in der Katholischen LandvolkHochschule Oesede.
Weitere Informationen dazu gibt es in dem Flyer zur Veranstaltung

Themen rund um die Finanzen des Vereins: Vom Finanzmanagement über steuerliche Zusammenhänge bis hin zur Buchführung wurden an diesem Abend als Grundlagen für Verantwortliche aus Vereinen und Verbänden vermittelt

Peter van Dyk, tätig beim Wirtschaftsbund GmbH Quakenbrück und engagiert bei den Aktiven Bürgern im Artland e.V. gab einen umfassenden Einblick in die Finanz-Themen der Vereinsarbeit.

Die Präsentation zum Download gibt es hier:
Präsentation Finanzen

Der Umgang mit Situationen, in denen es gegensätzliche Meinungen, Auseinandersetzungen oder auch Ärger gibt, stand im Mittelpunkt des Abends "Umgang mit Konflikten" im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Fit für die Vereinsarbeit" am 26.11.2015 in Wallenhorst. Judith Soegtrop-Wendt, Dipl.-Päddagogin und Kommunikationstrainerin führte in Rahmenbedingungen und Hintergründe für eine konstruktive Kommunikation ein.

Hintergrundmaterialien zu dem Abend gibt es hier:
Umgang mit Konflikten

Vom 5. bis 6. Februar findet in Zusammenarbeit des Vereins Rückenwind, des Caritasverbandes und des Zentrums für ehrenamtliches Engagement in Georgsmarienhütte ein Seminar für Ehrenamtliche "Engagiert in der Flüchtlingsarbeit" statt.

Das Seminar bietet Interessierten einen vertiefenden Blick auf die Lebenswirklichkeit von Flüchtlingen und auf die rechtlichen Rahmenbedingungen. Weiter stehen Fragen zur Motivation, den eigenen Stärken sowie Grenzen der Unterstützungsmöglichkeiten im Fokus unseres Austausches.

Weitere Informationen gibt es hier:
Einladung "Engagiert in der Flüchtlingsarbeit"

Um Ideen, Projekte und Visionen in Vereinen umzusetzen, bedarf es auch finanzieller oder materieller Mittel. An diesem Abend geht es um eine Einführung in Grundlagen des Fundraisings, die Vorstellung von ausgewählten Fundraisinginstrumenten und ihre praktischen Einsatzmöglichkeiten im Alltag. Manfred Belle, Fundraising-Manager aus Papenburg, erläuterte Grundlagen und Vorgehensweisen.

Die Präsentation zum Download gibt es hier:
Präsentation Fundraising

Wenn Projekte im Verein entstehen, ist es wichtig, die Zielsetzungen und die Planungsschritte sinnvoll aufeinander abzustimmen. Auch die Arbeitsteilung unter den Mitarbeitern/-innen muss gut abgesprochen sein, damit das Projekt erfolgreich verläuft. Dafür sind konkrete Planungsraster hilfreich, wie Peter Klösener vom Zentrum für ehrenamtliches Engagement an der Katholischen LandvolkHochschule Oesede erläuterte.

Die Materialien zum Download gibt es hier:
Präsentation Projektmanagement
Vorlage: Raster Aufgabenpakete
Vorlage: Raster zur Projektplanung

Was ist zu klären, um die Öffentlichkeitssarbeit des eigenen Vereins oder der Gemeinde auszurichten? Welche Kriterien gibt es bei den Medien, damit eine Pressemitteilung als "relevant" eingestuft und veröffentlicht wird? Wie sollte eine Pressemitteilung aufgebaut sein?

Michael Schiffbänker, Pressesprecher der Niels-Stensen-Kliniken, führte rund 20 Teilnehmende am vierten Abend der Fortbildungsreihe "Fit für die Vereinsarbeit" in Wallenhorst am 8. Oktober in die Grundlagen einer erfolgreichen Öffentlichkeitsarbeit ein.

Die Mitschriften des Abends zum Download gibt es hier:
Flipcharts: Öffentlichkeitsarbeit

Welche Möglichkeiten gibt es für Ehrenamtliche, sich aktuell im Zusammenhang mit dem Thema Migration zu engagieren? Das ist Thema eines Vortrags am Mittwoch, 7. Oktober, ab 19 Uhr in der Katholischen LandvolkHochschule (KLVHS) Oesede. Einladender ist der Verein Rückenwind für Bürgerengagement im Osnabrücker Land. Die Veranstaltung findet im Rahmen einer offenen Mitgliederversammlung statt.

Aktuell halten die Bemühungen um die Bewältigung der Herausforderungen im Zusammenhang mit den aktuellen Flüchtlingsströmen aus den Krisengebieten das Land in Atem. Die Behörden sind mit der Bearbeitung der Asylanträge deutlich in Verzug und die Kommunen setzen alle Hebel in Bewegung, um eine menschenwürdige Unterbringung der Flüchtlinge zu gewährleisten.

Immer mehr Menschen sind ehrenamtlich bereit, Unterstützung in verschiedenen Bereichen zu geben, wenn es darum geht, Zugewanderte willkommen zu heißen. Wie das beispielsweise aussehen kann und welche professionelle Unterstützung es dafür gibt, soll an diesem Abend vorgestellt und diskutiert werden.

Gesprächspartner sind Katja Bielefeld (Migrationszentrum des Landkreises Osnabrück), Galina Krieger (Jugendmigrationsdienst der Caritas Bersenbrück) und Alfred Zimmer (Integrationslotse der Samtgemeinde Bersenbrück).

Die Teilnahme ist kostenlos. Anmeldung und Information bei Peter Klösener, Telefon: 05401 / 86680, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

Wie gelingt es, Vorstandsarbeit systematisch aufzustellen und damit zu gewährleisten, dass die Mitwirkung für Alte und Neue attraktiv ist? Welche Möglichkeiten und Instrumente gibt es, mit denen die Vorstandsmitglieder eine gute Aufgabenteilung erzielen können, um sich selbst vor einer Überforderung zu schützen?

Diesen und weiteren Fragen zur Ausgestaltung der Vorstandsarbeit gingen die Teilnehmenden am 1. Oktober in Wallenhorst gemeinsam mit Peter Klösener, Referent beim Zentrum für ehrenamtliches Engagement an der Katholischen LandvolkHochschule Oesede und Vorsitzendem des Vereins Rückenwind nach.

Die Materialien zu diesem Abend finden sich hier:
Präsentation zur Vorstandsarbeit
Flipchart "Wenn ich zum Vorstand gehe"
Vorlage Aufgabenliste
Vorlage Aufgabenverteilung im Vorstand
Vorlage Beschlussordner
Vorlage Einladung
Vorlage Protokollführung

In Kooperation zwischen dem Verein Rückenwind, dem Landkreis Osnabrück und dem Zentrum für ehrenamtliches Engagement an der KLVHS Oesede wurden Impulse zur Selbstanalyse für Vereine erstellt. In dem Faltblatt befindet sich eine Checkliste zu fünf verschiedenen Bereichen der Vereinsarbeit, mit deren Hilfe die Situation des eigenen Vereins in den Blick genommen werden kann, um zukunftsfähig zu bleiben.

Das Faltblatt kann beim Büro für Selbsthilfe und Ehrenamt des Landkreises Osnabrück angefordert werden (Tel.: 0541 501-3129, eMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

Die digitale Version gibt es hier

Aktuell gibt es knapp 700 Asylbewerber im Landkreis Osnabrück und das Engagement von Ehrenamtlichen zur Begleitung dieser Menschen ist enorm. Das machte Katja Bielefeld, Leiterin des Migrationszentrums des Landkreises Osnabrück, bei der offenen Mitgliederversammlung des Vereins Rückenwind für Bürgerengagement am 7. Oktober in der Katholischen LandvolkHochschule Oesede vor rund 40 Teilnehmern deutlich.

Anhand von konkreten Beispielen zeigte Katja Bielefeld auf, wie man aktuell die hier ankommenden Menschen unterstütze. Angefangen mit ehrenamtlich organisierten Sprachkursen und über berufsspezifische Sprachvermittlung nehme man Kontakte mit Verbänden und Unternehmen auf, um auch Arbeitsmöglichkeiten zu finden. Zudem unterstütze man ehrenamtliches Engagement beispielsweise durch die Ausbildung von Integrationslotsen oder die Übernahme von Materialkosten für ehrenamtlich durchgeführte Sprachprojekte.

Galina Krieger vom Caritas-Jugendmigrationsdienst in Bersenbrück und Alfred Zimmer, ehrenamtlicher Integrationslotse in Bersenbrück, erläuterten den Anwesenden anhand ihrer Erfahrungen vor Ort, wie Zugewanderte unterstützt werden. Alfred Zimmer: „Es geht darum, ganz praktische Hilfen im Alltag zu geben. Das kann die Besorgung von Möbeln oder Geschirr oder auch die Beratung sein, was in der neuen Umgebung beim Einkauf zu beachten ist, damit das Geld nicht schon nach wenigen Tagen ausgegeben ist.“ In den nächsten Tagen werde er eine Fahrradwerkstatt „mit meinen Jungs“ eröffnen. Dabei beziehe er junge Flüchtlinge mit ein.

Peter Klösener, Vorsitzender des Vereins Rückenwind, kündigte an, dass man in Zusammenarbeit mit der Katholischen LandvolkHochschule vom 21. bis 22. November ein Seminar für ehrenamtliche Sprachlernhelfer anbieten werde. „Wir wollen Handwerkszeug vermitteln, wie Ehrenamtliche erste Sprachkenntnisse für den Alltag an Zugewanderte weitergeben können“, so Klösener. Die Möglichkeit zur Verständigung sei ein ganz wichtiger Aspekt der Willkommenskultur.

Einen umfassenden Überblick über Versicherungsfragen im Ehrenamt gab Katja Warnking von der Versicherungsgruppe Hannover im Rahmen der Fortbildungsreihe "Fit für die Vereinsarbeit" am 24. September in Wallenhorst. Zahlreiche Besprechungen von Einzelfällen machten deutlich, wie wichtig es ist, als Verein oder Organisation die Versicherungsfragen, insbesondere für die eigenen Ehrenamtlichen zu kennen.

Zudem stellte Katja Warnking den Rahmenversicherungsvertrag des Landes Niedersachsen für das Ehrenamt vor.

Die Präsentation des Vortrags gibt es hier: Sicher im Ehrenamt

In Kooperation zwischen dem Verein Rückenwind, dem Landkreis Osnabrück und dem Zentrum für ehrenamtliches Engagement an der KLVHS Oesede wurden Impulse zur Selbstanalyse für Vereine erstellt. In dem Faltblatt befindet sich eine Checkliste zu fünf verschiedenen Bereichen der Vereinsarbeit, mit deren Hilfe die Situation des eigenen Vereins in den Blick genommen werden kann, um zukunftsfähig zu bleiben.

Das Faltblatt kann beim Büro für Selbsthilfe und Ehrenamt des Landkreises Osnabrück angefordert werden (Tel.: 0541 501-3129, eMail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

Die digitale Version gibt es hier

Am ersten Abend der Fortbildungsreihe "Fit für die Vereinsarbeit" in Wallenhorst ging es um die Gewinnung von Ehrenamtlichen. Vor rund 20 Teilnehmenden, die Ehrenamtslotse Karl-Heinz Ast als Gastgeber begrüßen konnte, stellte Peter Klösener vom Verein Rückenwind und als Vertreter des Zentrums für ehrenamtliches Engagement der KLVHS Oesede Studien zur Motivation und zum Engagement Ehrenamtlicher vor.

Die Präsentation des Abends und die gesammelten Merkpunkte gibt es hier:
Präsentation Gewinnung von Ehrenamtlichen
Merkpunkte Flipchart

Wenn viele motivierte Ehrenamtliche zusammenkommen und dabei unterschiedliche Motive und Interessen aufeinander stoßen, kann es auch zu Konflikten kommen. Was sich dahinter verbirgt und wie damit konstruktiv umgegangen werden kann, war Thema beim letzten Abend der Reihe "Fit für die Vereinsarbeit" in der KLVHS Oesede. Referentin Judith Soegtrop-Wendt gab Einblicke in den Hintergrund von konflikthaften Situationen und vermittelte Tipps, wie Konflikte früh und Gewinn bringend angegangen werden können.

Die Materialien zum Download gibt es hier:
Präsentation
Flipcharts
Geschichte von Frau Specht

Bevor die Öffentlichkeitsarbeit für den eigenen Verein ins Rollen kommt, müssen erst einmal die Grundlagen geklärt werden. Wer sind wir - wofür stehen wir - was machen wir - wie sehen wir und andere uns? Nach welchen Kriterien dann der Inhalt für die Öffentlichkeitsarbeit ausgewählt werden sollte und wie die strategische Planung aussehen kann, war Thema des Abends mit Referent Michael Schiffbänker am 11. Dezember.

Die Materialien zum Download gibt es hier:
Notizen zu den Inhalten

Der Versicherungsschutz für Ehrenamtliche war Thema der Fortbildungsreiche "Fit für die Vereinsarbeit" am 4. Dezember mit Anja Fruck von der VGH. Wie können Ehrenamtliche versichert sein? Was passiert, wenn privater und öffentlicher Versicherungsschutz nicht greift und wie hat das Land Nedersachen für Ehrenamtliche vorgesorgt? Damit haben sich die Teilnehmenden an diesem Abend befasst.

Viele Informationen zum Versicherungsschutz gibt es immer aktuell auf dem Freiwilligenserver Niedersachsen.

Was motiviert und was demotiviert zur Vorstandsarbeit? Wie können die Talente im Vorstand gut zur Geltung kommen? Welche Möglichkeiten gibt es, für konkrete Aufgaben im Vorstand Mitarbeiter/-innen zu finden, sie zu motivieren und für eine gute Einarbeitung zu sorgen? Diesen Themen gingen die Teilnehmenden unter der Überschrift "Vorstandsarbeit mit Spaß und Gewinn" unter der Leitung von Christina Schiffbänker nach.

Die Materialien und Ergebnisse zum Download gibt es hier:

Präsentation
Ergebnisse Moderationswände

Was ist eigentlich der Ausgangspunkt für ein Projekt? Wie sollte die Zielsetzung beschrieben werden und welche Schritte sind zu beachten, wenn es darum geht, das Projekt auf den Weg zu bringen? Mit diesen Fragen befassten sich die Teilnehmenden beim vierten Abend der Fortbildungsreihe "Fit für die Vereinsarbeit" am 20. November in der Katholischen LandvolkHochschule Oesede und stiegen auch gleich in die Formulierung von Zielen ein.

Präsentation und Vorlagen zur Veranstaltung als Download gibt es hier:

Präsentation Projektmanagement
Vorlage Aufgabenpakete
Vorlage Zeitplanung
Vorlage Aufgabenteilung

Menschen geben gerne - wenn sie gefragt werden! Das war eine zentrale Botschaft von Josef Moß, Fundraiser beim Caritasverband für die Diözese Osnabrück, beim dritten Abend der Fortbildungsreiche "Fit für die Vereinsarbeit" in der Katholischen LandvolkHochschule Oesede.

Die Präsentationen des Abends zum Download gibt es hier:

Grundlegende Informationen

Fundraising-Instrumente

Strategien und Arbeitsaufträge

Über die ganze Bandbreite der rechtlichen und finanziellen Rahmenbedingungen der Vereinsarbeit informierte Peter van Dyk vom Wirtschaftsverbund GmbH Quakenbrück und dem Aktive Bürger im Artland e.V. beim zweiten Abend der Fortbildungsreihe "Fit für die Vereinsarbeit" in der Katholischen LandvolkHochschule Oesede.

Die Präsentation mit allen Informationen zum Download gibt es hier:

Präsentation Steuern, Gemeinnützigkeit und Spenden im Verein

Osnabrücker Land. Die Mitglieder des Vereins Rückenwind für Bürgerengagement im Osnabrücker Land informierten sich im Rahmen ihrer Mitgliederversammlung am 14.10.2014 in der Katholischen LandvolkHochschule Oesede über die Möglichkeiten, Inklusion durch ehrenamtliches Engagement zu unterstützen. Außerdem wählten sie einen neuen Vorstand.

„Inklusion beginnt im Kopf“, machte Andreas Viehoff, Leiter der Commeniusschule in Georgsmarienhütte und Referent des Abends, deutlich. Man müsse Inklusion als einen Prozess verstehen, in dem viele kleine Schritte notwendig seien, so Viehoff.

Wenn es beispielsweise bei Menschen mit Behinderungen um die Entwicklung von der Integration zur Inklusion gehe, sei das wie der Schritt von der Duldung hin zur Zugehörigkeit. Andreas Viehoff: „Wir müssen Institutionen Stück für Stück aufschließen, wenn es um echte Teilhabe gehen soll“ Das könne allerdings zwanzig oder dreißig Jahre dauern.

Im ehrenamtlichen Engagement gibt es viele Möglichkeiten, Inklusion zu unterstützen. Das zeigten die Beiträge der anwesenden Vereinsmitglieder. Das könne beim Sport, bei Vereinsfesten, in Kinder- und Jugendgruppen oder auch bei kulturellen Veranstaltungen geschehen. Besonders wichtig sei es, Menschen mit Beeinträchtigungen in die Planungen entsprechender Angebote mit einzubeziehen.

Bei den im Rahmen der Mitgliederversammlung anstehenden Vorstandswahlen wurde Peter Klösener aus Osnabrück zum ersten Vorsitzenden gewählt. Stellvertretende Vorsitzende wurden Almut Detert aus Bissendorf, Gabriele Linster aus Bersenbrück und Karin Trütken aus Wallenhorst. Kassenwart ist Helmuth Köhnke aus Georgsmarienhütte.

   
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